ODENWALDT Intuitive Semantik
Kunst gehört ins Leben - art ist part of life

 

 

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"Irdische Göttinnen gesucht" -->

 

Bitte ganz nach unten scrollen bis zu

dem längeren fett gedruckten Text.

 

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⦁    Intuitive Semantik
⦁    Schaffen
⦁    11 Thesen zur Kunst
⦁    ODENWALDT - Der KunstMensch
⦁    Das Werk - Schaffensperiode I und II
⦁    ODENWALDT - mal anders

  

 

 

 

Intuitive Semantik

Als Intuitive Semantik bezeichnet ODENWALDT seine  Art der

künstlerischen  Gestaltung, die Weise, wie seine Bilder, teils

auch seine Objekte und Projekte, entstehen.

Intuitiv, weil Intuition den Schaffensprozeß des ODENWALDT

maßgeblich beeinflusst, Semantik, weil Bilder, Worte, Buchsta-

ben und Zahlen Eckpunkte und Orientierungszeichen des Wer-

kes sind.

Als historisches Beispiel für solche Übergänge seien die alt-

ägyptischen Schriftzeichen genannt. Gleichwohl spielen die-

se Zeichen bei ODENWALDT keine Rolle. Sie sind seiner Kultur

fremd.

Dies alles sind relative Orientierungspunkte. Die Kunst des

ODENWALDT kennt keine endgültigen Festlegungen. Doch ist

zu beobachten, daß sich bestimmte Elemente in den Werken

der ersten Schaffensperiode behaupteten, gleichsam Tradition

wurden, wie z. B. das stilisierte Auge

 

Anmerkung: Das stilisierte Auge in der Kunst des ODENWALDT

hat definitiv NICHTS mit dem Auge in der Pyramide des Dollar-

scheines und dahinterstehenden dunklen Mächten zu tun (sh.

"Verschwörungs-Theorie"), es ist "nur Kunst" des ODENWALDT.

 

 

Schaffen

 

Aufgezeigt am Entstehen eines Bildes:

 

Ein Ding, ein Thema oder eine Melodie ist vor dem geistigen

Auge / Ohr des ODENWALDT, wird Kristallisationspunkt sei-

ner Arbeit (Beispiel, hier nicht gezeigt: Rote Lippen). Es folgt

die mentale Vorbereitung. Dann beginnt der physische Prozeß

der Kunstwerdung, schöpferische Energie bricht durch, vulgo:

ODENWALDT malt.

 

Während das Bild entsteht, ergeben sich zufällige Konstellatio-

nen, werden Figuren, Gestaltungen, entstehen neue Formen

künstlerischen Ausdrucks.

 

Die Bestandteile des Werdenden fügen sich, finden zueinander,

spannen Kontraste, werden komponiert, verändert, gebannt.

ODENWALDT beendet seine Schöpfung, wenn das Entstandene

in sich geschlossen scheint.

Material und Farben: ODENWALDT malt in der Regel mit norma-

ler Ölfarbe auf Holz/Preßholztafeln (ca. 100 x 60 cm). Diese Ta-

feln waren oft Teile eines ganz normalen Tapeziertisches. Die

Tafeln werden ohne Rahmen gehängt. Verwerfungen des Mate-

rials sind als Eigenheit des Einzelstücks akzeptiert. 

 

Titel der ODENWALDT-Bilder

 

Bei einer Hängung im Jahr 2019 entdeckte ODENWALDT auf der

Bildrückseite einen Titel. Er erinnerte sich, daß er frühen Bildern

(1. Schaffensperiode) der Intuitiven Semantik teilweise Titel

oder Überschriften gab, die einer asiatischen Sprache ähneln.

 

Die Worte sind immer rein intuitiv. Ähnlichkeiten mit existierenden

Sprachen sind reiner Zufall. Bei neuen Bildern wird ODENWADLDT

diese Art der Bezeichnung seiner Werke womöglich neu aufgreifen.

 



ODENWALDT - Ratio und Erotik

Selbst 91  ist zwar auch ein typisches ODENWALDT-Bild,

aber der Intuition wurde hier nicht so viel Raum gegeben

wie bei den oben gezeigten, freier konzipierten abstrak-

teren Arbeiten. Der Schaffensprozeß war weit rationaler.

(Der Künstler ist - so scheint es - doch ein Kopfmensch).

Torsi  entstehen mehr gegenständlich-spielerisch, zeigen

eher dezent wundervolle, eigenwillig-ästhetische Erotik. 

Das Stilmittel der Schwarz-Weiß- Gestaltung und leichte

Verfremdungs-Effekte lassen der Phantasie des Betrach-

ters genug Raum zu genußvoller eigener Interpretation.
 

 

11 Thesen zur Kunst

Ursprünglich 10 Thesen. 1 Nachtrag (Punkt 11).

Kunst und Künstler

1. Kunst ist ausschließlich jenseits (kunst-) hand-
    werklicher und formaler Maßstäbe.         

2. Kunst ist radikal subjektiv, individuell und

3. kommt aus dem Leben, aus dem Bauch, aus
    der Seele.

4. Ist in ihrem Kern weder lehrbar noch lernbar.
    Nur Randbereiche können tradiert, erlernt oder
    angeregt werden.

5. Das Werk, z. B. Bild, ist Hülle, ist Medium, das
    vielleicht Kunst beinhaltet.

6. Ob das der Fall ist, kann nur der Künstler selbst
    wissen, oft auch nur einschätzen.

7. (Denn) er kann Kunst nur für sich selbst schaffen,
     kann allenfalls versuchen, Kunst nach außen zu       
     zeigen.

Wert der Kunst

8. Echte Wertschätzung der Kunst (durch andere

     als den Künstler, der das Werk geschaffen hat)

     kann somit nur zufällig dieser Kunst gelten.

Marktwert der Kunst

9. Kunst hat für Außenstehende prinzipiell einen

    anderen Wert als für den Künstler selbst.

10. Der Marktwert der Kunst ist, bezogen auf einen
      hypothetischen "Kunstgehalt" des Mediums, z. B.
      des Bildes, und - soweit von außen festgelegt -
      immer willkürlich, zufällig oder unterliegt den
      Regeln eines Kartells.

Nachtrag - zweite Schaffensperiode

11. Wahre Kunst als Schöpfung einer Hochkultur
      kann nur dann entstehen, wenn der Künstler
      wirklich, wahrhaftig und ernsthaft aus tiefstem
      inneren Antrieb heraus die Absicht und den fes-          
      ten Willen hat, solch wahre Kunst zu erschaffen.

 

 

Thesen zur Kunst -

Versuch einer Problemlösung

Folgende Hilfskonstruktion wird für zulässig erachtet:

 

Kunsttheoretische Variante

 

Wenn man die Kunstwerdung als Eruption schöpferischen

Potentials deutet, das sich in einem Medium (Z. B. einem

Bild) gleichsam kristallisiert und man dem genannten Po-

tential als zweites Charakteristikum potentiellen Kunstwer-

tes innovatorisch- singuläre Entität zuschreibt (vergleiche

Erfindungshöhe, Patent- und Urheberwesen), dann ist ein

Werkzeug geschaffen, den Kunstgehalt des Mediums mit

akzeptabler Wahrscheinlichkeit hilfsweise festzulegen.

 

Allerdings sollte man sich immer vor Augen halten, daß

das Konstrukt hypothetisch ist und gegebenenfalls revi-

diert werden muß.

Aber, CAVE!

Historisch belegt und aufgrund der politischen Machtver-

hältnisse etabliert war (und ist?) leider auch anderes:

 

Dem - flüchtigen - Zeitgeist folgend wird ein Werk mut-

maßlich hoher Kunst zu Unrecht banalisiert oder gar für

die Öffentlichkeit gebannt, wenn es zum Zeitpunkt der

Veröffentlichung nicht den Leitlinien bzw. internalisierten

Vorgaben der jeweiligen politischen Korrektheit entspricht.

Diese Kunst gilt dann im System als nicht konform und wird

z. B. als "entartet" bezeichnet. Derzeitige Einschätzung:

 

ODENWALDT schafft - gegenwärtig - ENTARTETE KUNST!

 
Tonangebend für die Verbreitung der "Schere im Kopf" sind

die Systemmedien und systemrelevanten bzw. das System

stützenden Gruppierungen, wie politkonform etablierte

"Schulen" und Personen.


Deren Absichten mögen auf den ersten Blick hohen Werten

dienen, z. B. "Bildung", "Menschenrechte", "politische Moral"

etc., folgen aber letztlich immer den Zielen der wirklich macht-

habenden Kräfte (Cave! "Verschwörungs-Theorie"). Zumindest

Teile der oben genannten Gruppen respektive Personen sind

im Zweifel - nach einem rustikalen Bonmot des russischen

Revolutionärs und Politikers Lenin - Zitat: "Nützliche Idioten".

 

Niemand kann sich dem außerordentlich hohen Druck des

"politisch korrekten" Zeitgeistes vollständig entziehen. Des-

wegen ist es sehr hilfreich, sich in einer stillen Stunde z. B.

bei Wikipedia den Text von Platons "Höhlengleichnis" durch-

zulesen, sich ernsthaft damit zu beschäftigen und sich die

Erkenntnis des großen Sokrates zu vergegenwärtigen:

 

"Ich weiß, daß ich nichts weiß"

 

Wer sich gewissenhaft, ernsthaft und frei denkend mit dem

Höhlen-Gleichnis einlässt, dem zeigen sich "andere Welten"!

 

Weitere Anmerkung: Die in Wikipedia aufgezeigten Interpre-

tationen sind geistesgeschichtlich- historischer Natur. Aus

der Sicht des ODENWALDT ist es für das Leben und für das

Erkennen der Lebenswahrheiten eines jeden einzelnen Men-

schen weit hilfreicher, das Gleichnis direkt auf das tägliche

Leben zu übertragen und sich die Verhältnisse insbesondere

in Bezug auf Politik und Geschichte zu vergegenwärtigen.

 

 Genannte Erkenntnisse sind fast zweieinhalbtausend Jahre

alt, gegebenenfalls schon weit länger tradiert und sind nach

wie vor ein "Augenöffner" von ungebrochener Aktualität.

 

Wenn man sich jetzt noch die Aufforderung "Think" eines gro-

ßen IBM-Altvorderen vergegenwärtigt, wir übersetzen in leicht

abgewandelter Form: "Denke selbst", haben wir eine gute Basis,

uns - hier in übertragenem Sinne - selbst "ein Bild zu machen".

 

Nochmal eine ernste Warnung: Selber denken und Wahrheiten

erkennen, vielleicht sogar aussprechen, die gegebenenfalls den

"offiziellen Erkenntnissen" diametral entegengesetzt sind, kann

zu großen Komplikationen im täglichen Leben, im Familien- und

beruflichen Umfeld führen! Das gilt leider auch für unsere Zeit.

 

Abhilfe: Eine hilfreiche Anleitung ist hier z. B. "Das Handorakel

und Kunst der Weltklugheit" von Balthasar Gracian, S. J., in der

genialen Übertragung ins Deutsche von Arthur Schopenhauer.

 

Zurück zum Kern unserer Überlegungen, zur Kunst:


"Wahre" Kunst ist ewig, zeitlos und letztlich in

ihrem Kern ein tiefes, unfassbares Mysterium.

 

 

 

ODENWALDT - Der Kunst Mensch

 

Der Name

kommt von dem südhessischen Mittelgebirge "Odenwald"*,

in dem ODENWALDT geboren wurde. "DT" deutet auf eine

weitere Wurzel des Künstlers: Auf die Stadt, in der er als

Kind und Jugendlicher viel Zeit verbrachte, erweitert auf

die moderne Zivilisation und letztlich auf unsere Hochkultur.

Theologische ANMERKUNGEN

* Odenwald = nach unserer Auffassung: Wodenwald, Wotans, unseres ein-

heimischen, südgermanischen höchsten Gottes, eigener Wald. Der südger-

manische höchste Gott Wotan entspricht dem nordgermanischen höchsten

Gott Odin. Beide ähneln im Wirken z. B. dem griechischen Göttervater Zeuß.

Trivium I:
Wotan, nicht Heimdall ist der Schutzpatron des Gesichtssinnes!

Trivium II:
Umfassenden Segen bietet dem gläubigen Germanen der heilige Hammer

(des Donar, eines Sohnes des Wotan). Donars Hammer ist das einheimische

Pendant zum Kruzifix der Christen, aber sehr viel angenehmer anzusehen.

Der bürgerliche Name

 

deutet auf Hugin, einen der beiden Raben unseres höchs-

ten Gottes (Wotans).

Hugin steht für den Gedanken, den Geist Gottes. Der Rabe Munin für das Ge-                                                                    dächtnis. Hugin ist aus unserer Sicht vergleichbar mit der Göttin  Athena, der

griechischen Verkörperung der Ratio, die bekanntlich dem Kopf des Götter-

vaters Zeuß entsprang. "Zeitgeistige" Anmerkung - zugestanden - leicht

ironisch: Eine FRAU, Göttin Athena, steht bei den Griechen für die RATIO!!


Der bürgerliche Vorname


trägt die Patina des (Persisch?-) Römisch-Germanischen,

kennzeichnet einen Kern- und Wendepunkt deutscher Ge-

schichte, der übrigens - nach unserer Auffassung - den

Beginn der modernen Zeitrechnung markiert.**

 

Der Vorname bedeutet übersetzt etwa "starker Adler" oder "großer Adler"

(aus dem Persischen "großer Wunsch"?). Der Adler, das eindrucksvolle Wap-

pentier wirkmächtiger Reiche, ist auch namensgebend für die Straße, in der

ODENWALDTs Geburtshaus steht.

**Anm.: Der orientalische (Halb-) Gott Christus wurde bekanntlich mehrere

Jahre vor / oder nach dem Jahre "Null" geboren.

 

VITA

ODENWALDT wurde Jahre nach dem Ende des großen eu-

ropäischen Bürgerkriegs (WK I und WK II) in einem Ort im

vorderen, südhessischen Odenwald* geboren. Dort und in

Darmstadt, der benachbarten größeren Stadt, verbrachte

er seine Kindheit und seine Jugend, seine Schul- und eine

Lehrzeit.


ODENWALDT erlernte - in zeitgemäßer Form - die Kunst

des Schmiedens. Nach Abschluß dieser gewerblichen Leh-

re, einem Jahr Berufstätigkeit, parallel hierzu zwei abge-

schlossene Abendschulen, folgte das Studium des Heilens.

 

ODENWALDT fand so zu seinem zweiten bürgerlichen Be-

ruf, den er in der Folge über mehrere Jahrzehnte ausübte.

 

Parallel widmete er sich verstärkt der Malerei bis ca. Mitte

der Neunziger Jahre. Es folgte eine lange kunstfreie Zeit, die

jetzt mit Beginn der zweiten Schaffensperiode endet.

 

ODENWALDT wird sich auf absehbare Zeit weiter mit der

Heilkunst und der Kunst in engerem Sinne beschäftigen.

Hinzu kommt der Versuch, zumindest mitzuhelfen, die

Ozeane unseres schönen blauen Planeten von der unge-

heuren Last vieler Millionen Tonnen Plastik zu befreien.

 

 

ODENWALDT - Das WERK =

ODENWALDTs Kunststücke



ERSTE Schaffensperiode

Fantasie konkretisierte sich früh an verschiedenen Stoffen,

wie Holz, Erde, Karton. Hohe Kunst zeigte sich erstmals im

Abbild eines Haarschopfes.

 

Die ersten Ölbilder (auf Holz / Preßholz-Tafeln) entstanden

um das Jahr 1980. Anfangs der Achtziger wurde auch der Na-

me. Es folgten weitere Bilder, Objekte und dann 1993 / 94,

angeregt durch einen Besuch auf Hawaii, das

Projekt Hashi

Hashi  (Deutsch: Brücke, Überbrückung). Vorbild war die typi-

sche kleine Holzbrücke in traditionellen japanischen Gärten.

 

Das Projekt Hashi war der Versuch eines Brückenschlags

zur anderen, hoch respektieren, doch fremden Kultur. Ein

ODENWALDT-Bild aus dem deutschen Schicksalsjahr 1989

wurde auf Postkarten abgebildet und ohne Absende-Adres-

se an einige Dutzend Museen und Galerien in Japan geschickt.* 

 

So entstand zeitweise eine filigrane, wenn auch virtuelle 

Brücke zur anderen, geschätzten, doch fremden Kultur.

 

* Sh. auch weiter unten das neue ODENWALDT-Gedicht:

 

"Der japanische Schwertmeister und der Vogel",

gedichtet anlässlich von 25 Jahre Projekt "Hashi".

 

ZWEITE Schaffensperiode

Siebenmal Paris - Ein Kreide-Pflaster-Bild

 

war schon in der ersten Schaffensperiode geplant, mußte

damals kurzfristig abgebrochen werden und ist jetzt ein

Zielpunkt der zweiten Schaffensperiode des ODENWALDT.

 

Geplant war / ist ein Kreide-Pflasterbild auf der Place des

Abbesses in Paris. Das Bild wird eine Hommage an Joseph

P. aus Toulon in Südfrankreich, den (in den siebziger Jahren

verstorbenen) Freund der Familie des ODENWALDT.

Anm. Die Freundesbande nach Frankreich zwischen dem (kriegsgefangenen)

Franzosen Joseph P. und der mütterlichen Familie des ODENWALDT entstanden

und wuchsen beim Arbeitseinsatz des französischen Freundes auf dem Oden-

wälder Bauernhof des Urgroßvaters von ODENWALDT während des WK 1.

 

Diese Bande überbrückten seit dieser Zeit die Grenzen und überdauerten zwei

Weltkriege. ODENWALDT ist in diese Bande hinein- und mit "unserem Franzo-

sen Joseph P." aufgewachsen.

Die Kreide-Pflaster-Arbeit Siebenmal Paris  bedarf noch der

Zustimmung der örtlichen Pariser Behörden.

 

Update 6/19: Leider war ODENWALDT einige Wochen nicht

voll leistungsfähig (protrahierte Erkältung). Theologisch

gesprochen: Die Götter haben das Projekt "Siebenmal Paris"

2019 nicht unterstützt. Also:  Auf ein Neues im nächsten Jahr ...

 

Update 2020: ... und dann kam Corona!

 

 

Das Projekt Siebenmal Paris hat sich seit den Planungen in

der ersten Schaffensperiode enorm erweitert. Außer dem

Pflasterbild sind eine Reihe organisatorisch teils weit an-

spruchsvollerer Projekte in Vorbereitung:



Siebenmal Paris - Die anderen Projekte

 

KunstFlug

 

Der Projektzyklus Siebenmal Paris wurde am Samstag, dem

25. Juni .2016, 10oo - 12oo in Berlin mit dem Projekt Kunst

Flug eröffnet. Am Berliner Himmel flog ein Bannerschlepp-

Flugzeug, Banner-Aufschrift: "ODENWALDT.DE 7 X PARIS".

 

Die Flugstrecke führte außerhalb der 3-Meilen-Flugverbotszone

(Zentrum: Reichstag) über: Tempelhof Süd, Friedenau, Schmar-

gendorf, Grunewald (Ortsteil), Halensee, Westend (Wendekreis),

zurück über Halensee, Grunewald, Dahlem, Lichtenfelde, Steglitz,

wieder Tempelhof Süd, Neukölln, Treptow, Lichtenberg, Hohen-

schönhausen (Wendekreis) und wieder zurück, je mehrfach.

 

(Durchführung und Bannerbau: Flugschule Hans Grade GmbH,

Hans-Grade-Straße 2, D-14959 Schönhagen / nahe Berlin).

 

Geplant war ein gleichzeitiger Flashmob am Boden:

 

Alle (hierüber informierten) Menschen am Boden sollten auf den

Flieger zeigen und den Bannertext laut lesen. Persönliche Rück-

meldungen bekam ODENWALDT noch während der Flugzeit von

Menschen auf dem Gelände  des ehemaligen Flughafens Tempel-

hof.

 

ODENWALDT selbst stand zu Beginn auf einer breiten Brücke

vor dem Messegelände und kommunizierte körpersprachlich mit

dem Piloten (oder der Pilotin?). ODENWALDT wurde vom Flieger

aus erkannt und bekam natürlich seine persönliche Ehrenrunde.

 

Weitere Projekte:

 

ODENWALDT möchte dem Sisyphos  huldigen: Sinn und

Unsinn der menschlichen Arbeit. Um den ganz großen Bogen

aufzuzeigen: Wieviel Arbeit, Geist - und Blut! - steckt im Auf-

stieg eines großen Reiches. Doch am Ende des Zyklus zerfällt

bis auf wenige Überreste alles wieder zu Staub. Diese Pro-

jekt ist derzeit auf unbestimmte Zeit zurückgestellt.

Frija - eine Ode an die Göttin - wird ODENWALDT- Kunst

auf menschlichen Körpern, auf KunstKörpern. Menschen

Kunst verbindet irdisches Dasein und das göttliche Werk. 

Berlin45 ist ein drastischer Ruf nach Frieden, der nie ver-

hallen darf! Ein Kunst- Kampf für die Menschlichkeit.

 

Purify the Oceans - ein dringender Apell, unsere Ozeane

nicht noch weiter mit Plastik zu kontaminieren. In einem

großen Raum sieht man ODENWALDT - Bilder und mehrere

mit Netzen bedeckte ODENWALDT - KunstKörper/Wesen.

 

Vorausgehend entsteht demnächst das Projekt "Sphäre".

 

Sh. auch: "plastictrawling.org". Eine Initiative von Dr. A.

Hauck (der hier schreibenden bürgerlichen Person), HH.

Ziel: Entfernung von Plastikmüll aus unseren Ozeanen.

 

 

Anmerkung:

 

KunstKörper/Wesen liegt derzeit wegen neueren gesell-

schaftlichen Entwicklungen "auf Eis". Kunst gehört halt ins

Leben, wird aber von dort auch teils massiv ausgebremst.

Was dem Künstler nicht immer zupass kommt. Sh. unten.

 

Weitere Zukunft

Projekte, teils noch nicht ganz ausgereift und / oder vor

deren Realisierung noch einige, teils auch größere Hürden

zu überwinden sind:

 

Dimension trois bespielt die Dritte Dimension. Diese Hom-

mage an die Gebrüder Montgolfier wird, so ganz nebenbei,

ein wundervolles, sehr kommunikatives gesellschaftliches

Ereignis. Jedem/r einen Ballon! Kunst gehört ins Leben!



Panta rhei - wo alleStröme kreuzen - wurde schon in der

ersten Schaffensperiode konzipiert. "Alles fliesst" an einem

Ort in der Stadt Bremen, auf der Brücke direkt am Museum

Weserburg. Ein Erlebnisort. Was dort "alles fliesst" kann

man technisch an beliebige Orte weltweit übertragen.

 

Trincker dürfte eher schwierig zu realisieren sein.

 Es gibt noch eine bunte Vielfalt von weiteren, teils auch

nur angedachten, spannenden ODENWALDT-Projekten,

so z. B. das Projekt

FriedrichVoltaire - MeinungsTausch.

Ein weiteres Projekt - in der Dritten Dimension - ist ein

Kunst- und Spenden-Projekt:

LouisBraille

Hören, Musik dreidimensional. Spaß und Party für Alle. Sehen

für Sehende, Spenden für Blinde. Eine win-win-Situation.

Unsere künstlerische Zukunft wird - so hoffen wir - ein schö-

nes, wunderbar-abenteuerliches GesellschaftsSpiel.

 

 

ODENWALDT - mal anders

Kabarett
Unter anderem Namen stand ODENWALDT schon auf der Ka-

barettbühne (Berlin, Scheinbar. Vor Jahren).

Gedichte
Um das Jahr 1980 entstand an einem sonnigen, kalten Februar-

tag am damaligen Wohnort von ODENWALDT, Bonn-Bad Godes-

berg,** das Gedicht KaltLicht.

 

Blick aus dem Souterrain-Fenster auf eine betonierte Garagen-

ausfahrt. Blattreste. Kleine Zweige. Eis. Ein kaltes Bild.

KaltLicht

Hell
zeigt dorrende Zweige
auf starrem Beton

Weißgelb
umreißt dunkelbraun
schwarzbraune Flecken
blattförmig
noch
manche

Hart
schneidet ein Strahl
ins Bild

Kalt
ist das Licht
geworden
 
**Godesberg = Berg des Goden = Berg des Wotan.

 

 

Zwei neue ODENWALDT-Gedichte

vom Mai 2019:

 

 

Der japanische Schwertmeister und der Vogel

 

Der Schwertmeister schloss das Morgenritual und

schritt mit seinem KampfSchwert in den Garten.

 

Hoch konzentriert zog er vollendete Figuren in die

klare, würzige Luft des jungen Tages.

 

Ein tollpatschiger Vogel kreuzte den Weg des

Schwertes und wurde elegant zerteilt.

In feinen Bögen fielen die Vogelhälften zu Boden.

 

Der Schwertmeister vollendete seine Kampfroutinen

und ging zurück ins Haus - Gedichte schreiben.

 

Eine streunende Katze und ein zufällig anwesender

Rabe nahmen sich die Teile des tollpatschigen Vogels.

 

Frühstückszeit.

 

 

FröschInnen küssen

 

Viele FröschInnen kreuzten seine Wege.

Die eine oder andere zog er in seinen Bann.

Mit der einen oder anderen genoss Mann.

Oft war der Weg das Ziel.

 

 

Was bewegt einen Künstler?  Die Sinnfrage - eine Antwort

 

Was aktiviert den Künstler ODENWALDT ?

 

Es ist das Schaffen, das Erzeugen, es ist Eros, die

mächtigste Triebkraft in der gesamten Biologie.

 

Anmerkung: Thanatos ist nicht die Gegenkraft! Thanatos

ist die vollständige Abwesenheit von konstruktiver Ener-

gie, ist die absolute Kälte, ist das Ende, ist - Physik in Rein-

kultur - der Sieg der Entropie. Philosophisch-theologische

Sicht: Hier geht das Seiende in das Ideal, in das Göttliche

über! Germanischer Aspekt: Übergang ins Reich der Hel.

 

Der Sinn: Selbsterhaltung, Arterhaltung, Weiterbestehen

des Konstruktiven, solange wie es möglich und lebbar ist.

 

Und weiter, übergreifend? Hier wirds etwas nüchtern:

 

Machen wir doch mal einen kleinen Ausflug in das derzei-

tige! Weltbild des ODENWALDT. (Der Mensch lernt be-

kanntlich fortlaufend dazu. Wer nichts mehr lernt, ist -

im bunten Karussell des Lebens - "scheintot").

 

ODENWALDT nimmt nicht für sich in Anspruch, bezüg-

lich der hier skizzierten Theorien zum Werdegang der

Welt besonders originell oder alleiniger Vertreter dieser

Weltsicht zu sein. Aber es sind SEINE Gedanken.

 

ODENWALDTs Weltbild, Stand, Sonntag, 11.11.2018

leicht modifiziert am 13. 9. 2022:

 

Laut derzeit weithin akzeptierter Theorie begann ALLES

mit dem Urknall. Cave! Es ist eine Theorie, also nicht in

"Stein gemeißelt". Wie "die Welt da draußen" wirklich ist,

wissen wir nicht, werden wir nie wissen. Zurück zur Physik:

 

Die dem Urknall folgende Expansion des Bestehenden

weist man anhand der --> Rotverschiebung nach. Al-

les auf den großen Knall Folgende, vom kleinsten Atom-

kern-Bestandteil bis zu den größten uns bekannten

astronomischen Strukturen (soweit erinnerlich nach

einem Begriff für "das ganz Große" in der Sprache

der Ureinwohner von Hawaii benannt), sind Störungen

(??) im nicht ganz akkurat linearen Ablauf der Expansion.

 

Alle Materie ist letztlich gebündelte Energie, zumin-

dest lässt es sich in diese umrechnen: Wir erinnern

uns --> e = mc2 (Albert Einstein). Wirksame Kräfte sind

unter anderem die Schwerkraft und die Kernkräfte.

 

Übrigens: Was ist die Schwerkraft "wirklich", in ihrer

vorstellbaren "Gestalt"? Unsere Antwort: Ein Rätsel.

Es ist die einzige NICHT abschirmbare aller uns be-

kannten Kräfte. Andererseits gibt es die in jüngerer

Zeit nachgewiesenen Schwerkraftwellen. Erklärung?

 

Wie wird das alles enden? Unsere Vorstellung: In der

großen, absoluten Kälte nach vielen Milliarden Jahren.

 

Gemäß dem --> Energieerhaltungssatz geht aber in ei-

nem geschlossenen System keine Energie verloren (Ob  

das System offen oder geschlossen ist, wusste selbst

Einstein nicht. Unser Ausweg: Wir nehmen einfach an,

das Weltall sei "quasi geschlossen". Wir erinnern hier

ein Zitat des genialen Lästerers: "Zwei Dinge sind un-

endlich, das Weltall und die menschliche Dummheit.

Nur bei ersterem bin ich mir nicht sicher". Zitat Ende) .

 

Die letzte, große Kälte nach dem Ende der Expansion

ist gleichzusetzen mit dem Ende von unserer Welt und

Zeit. Übrig bleibt? Ein fast! vollkommen gleichförmiges

Feld aus Energie. Ob die Schwerkraft auch = Energie ist,

wissen wir nicht. Aber sie ist da und wirkt.

 

Letztlich bleibt irgendwo in der großen, toten Gleichför-

migkeit am Ende gleichsam als einsamer, winzigkleiner

Kristallisationspunkt noch eine ganz, ganz kleine Stö-

rung. Und genau dort beginnt nun alles von wieder neu:*

 

Im Moment Null, am endgültigen Ende der Expansion,

beginnt die Schwerkraft ganz, ganz langsam als allei-

nige Kraft übermächtig zu wirken. Langsam zu Beginn,

dann immer schneller, zieht sich ALLES wieder zusam-

men --> Blauverschiebung! Es entstehen neue Welten.

 

Es vergehen wieder viele Milliarden Jahre, bis am Ende

all dieser Vorgänge nur noch eine unglaublich kleine, un-

fassbar dichte Entität  aus Raum und Zeit übrig ist, sich

immer weiter verdichtet, alles in sich zusammenzieht. 

 

Die Macht der Schwerkraft wächst praktisch ins Unend-

liche. Dann, in unfassbar kurzer Zeit, ist die Schwerkraft

plötzlich besiegt und es beginnt eine neue Expansion.

Das ist der Startpunkt des nächsten "Big Bang". Dann gilt

wieder, salopp gesagt: Neues Spiel, neues Glück, neue Welt.

 

Update, 26.7.19:

 

Heute gelesen, daß schwarze Löcher eine Rotverschie-

bung bewirken (Das hatte ODENWALDT wohl wieder

vergessen. Er ist ja Astrophysik-Laie. Umso mehr macht

hier die wilde Spekulation Spass):

 

Wenn man die Riesensumme der möglichen schwarzen

Löcher bedenkt und dass sie bekanntlich Licht aus der

Umgebung schlucken, erklärt ja vielleicht DAS die gene-

relle Rotverschiebung und den dunklen Hintergrund des

Weltraums. Bekanntlich sollte wegen der vielen Sonnen

der Hintergrund ja hell leuchten. Da das nicht der Fall

ist, spekuliert man derzeit über Staubwolken und dunk-

le Materie ... Schaun wer mal ("Credits to the Kaiser").

 

Also: Vielleicht expandiert das Weltall ja gar nicht! Aber:

Wie fing das Ganze dann an? Da mögen so manche sa-

gen: Es war der Gott! Und wie fing der an? Fazit: Ein Gott

ist buchstäblich überflüssig! Wotan möge mir verzeihen.

 

* Eine solche, fast unendlich kleine! "Störung" in einer

fast unendlich großen, gleichförmigen Entität könnte

Ausgangspunkt für eine von den hier beschriebenen Ab-

läufen getrennte Welt, für eine getrennte Entwicklung

sein, für Parallelwelten oder für andere Dimensionen.

Dies ist aber reine Spekulation und nicht wahrscheinlich.

 

Fazit, so schwer es auch fällt: Die geniale Kunst des

ODENWALDT ist nur von relativ großer Bedeutung...

 

 

 

Mitwirkung bei ODENWALDT-Projekten

 

 

"Irdische Göttinnen gesucht"

 

 

Verkörpere die wunderschöne Göttin Frija!

     - Exclusives Abenteuer Kunst -

 

Wir haben für dich als naturschöne junge Frau eine ganz

besondere, eine wahrhaft faszinierende Herausforderung:

 

Werde ein KunstKörper/Wesen! Angeleitet und geführt

von ODENWALDT . Werde Ebenbild von Frija, der schön-

sten und weiblichsten unserer einheimischen Göttinnen!

 

Die Voraussetzungen: Du bist jung, aber volljährig, schlank,

sportlich, weiblich, wirklich eine Augenweide, körperlich

und psychisch gesund und - wichtig - bodenständig, "auf

dem Teppich geblieben". Weiter: Deinen Körper zieren KEINE!

Tattoos (KEINE! Auch kein "ganz kleines, fast unsichtbares").

ODENWALDT duldet im Projekt ausschließlich SEINE Bilder!

 

Du solltest die Bereitschaft mitbringen, gewohnte Komfort-                                          zonen zu verlassen und Grenzen auszuweiten. Du brauchst

Selbstbewusstsein, Mut, Geduld und Frustationstoleranz.

 

Du musst bereit sein, deinen Körper vorübergehend der Kunst

zu überantworten, sodaß er - ggf. im perfekten Zusammen-

spiel mit weiteren KunstKörpern/Wesen - Teil eines meister-

haften, einmaligen, ODENWALDT Kunstwerkes werden kann.

 

Deine eigene, private Person hat zum KunstKörper/Wesen

die mentale Distanz einer beobachtenden Zuschauerin. Das

Kunst-Wesen agiert in einer mystische Zwischenwelt, einem

Raum nahe den Göttern, vergleichbar der Entrückung des me-

ditierenden asiatischen Mönchs in seinem heiligen Tempel.

 

Während der Autor dieser Zeilen ein rational-analytisch und                                                 in jeder Beziehung ungläubiger Mensch ist, lebt ODENWAlDT

als KunstMensch die mythisch-mystische Seite des Seins aus,

Irrationalismen, Aura, Chakren, Einflüsse, Wirkung, Jenseitiges,

aber, um das klar und deutlich zu sagen, damit hier keine Miss-

verständnisse aufkommen: Das alles selbstsverständlich im

Rahmen geltenden Rechts, auf dem Boden unserer Gesetze!

 

Du kannst in der Öffentlichkeit vollkommen anonym bleiben.

Im Projekt ist der Kopf IMMER verhüllt. Dies unterstreicht: Der

KunstKörper ist ein wunderschönes, mystisches Wesen, nicht

ganz von dieser Welt, fast göttlich. Der Körper ist unbekleidet,

oft mit ODENWALDT-Symbolen bemalt, in manchen Projekten

mit einem zauberhaft-dünnen Schleier bedeckt (Z. B. Der Gang).

 

Im weiteren Gestaltungsprozess erfahren Photos oder Videos

der Kunst-Körper teilweise eine Bearbeitung, eine Transforma-

tion, z. B. die Form einer zeichnerischen Darstellung, angelehnt

an die der japanischen Kultur eigene Kunstform der Animes.

 

Betrachten wir die Kunstwesen des ODENWALDT  und das

Werden dieser Wesen zu einer Entität in ODENWALDTs Welt,

in seiner Kunstrichtung "Intuitive Semantik", etwas genauer:

 

ODENWALDT ist, in tradierter Diktion, ein Mann. Die in Rede

stehenden KunstWesen sind, biologisch-traditionell betrach-

tet, zumindest aus der Sicht des Mannes ODENWADLDT, zu-

erst einmal einfach und herkömmlich:  Eine normale Frau.

 

Diese beiden Ausgangspunkte sind für unsere Kunst gleichsam

zwei Pole, sind vielleicht These und Antithese, wie in der Philo-

sophie von Hegel erdacht und von Marx für die gesellschaft-

lichen Gegebenheiten zur Real-Synthese weiterentwickelt.

 

Auch wenn Marx der Auffassung war, Hegel "vom Kopf auf die

Füße" gestellt zu haben, so bewegten sich beide doch im Kon-

text des großbürgerlichen Denkens und Lebens ihrer Zeit.

 

ODENWALDT erschließt eine neue Dimension. Er erschafft eine

andere, übergeordnete, aus dem Kosmos der Kunst entwickelte

Synthese. Die Kunstwesen des ODENWALDT sind die ideale Ver-

schmelzung aus weiblichem Körper und dem - man würde der-

zeit sagen - "männlich gelesenen" Schaffen des ODENWALDT

 

Die Neuschöpfung ist im Wortsinne ein nie dagewesenes Etwas,

ein KunstWesen, über den Dingen des Alltags wie über dem tra-

dierten Denken der Philosophie und jenseits der Beschreibungen

 

Die KunstWesen des ODENWALDT erheben sich - in gegenwärtiger

Mode - "gender-neutral", in eine Späre, erhaben und hoch erhoben

über Zank um das Korrekte, über letzlich miefige Besserwisserei.

 

Die KunstWesen des ODENWALDT sind die ideale Form dessen, was

Gender-Diskurse offiziell anstreben, aber in ihrer Befangenheit im

Irdischen, im Gegenwärtigen und Ideologischen, nie erreichen: Die

KunstWesen des ODENWALDT sind die von allen erhoffte Zukunft,

sind in bestem modernem Sinne das angestrebte menschliche Ideal.

 

Die KunstWesen des ODENWALDT erschließen eine andere Sphäre.

 

Aber, realistisch betrachtet, sind seine Kreationen bei nüchterner

Analyse menschlich und auch ODENWALDT ist nur Kind seiner Zeit!

 

 

Jetzt wieder zurück auf den Boden des organisatorisch-Trivialen:

 

Falls du es möchtest, kannst du die Mitwirkung bei einem

ODENWALDT-Projekt später in Absprache mit uns veröffent-

lichen und begehrte Karriere-Wege einschlagen: Mit Glück,

Fleiß (und "Model-Maßen") kannst du zu einem bekannten

Top-Model aufsteigen oder - mit entsprechendem Talent

und Ausbildung - eine berühmte Schauspielerin werden.

 

Der Mensch wächst mit seinen Aufgaben und reift erst mit                                               dem, was er bewältigt hat, zu einer starken Persönlichkeit.

 

Z. B. im Projekt "Sphäre" kämpfen die Kunst des ODENWALDT

und das Projekt "Plastic-Trawling" um Weltmeere ohne Plastik.

(Sh. auch "plastictrawling.de").

 

Also: Nur Mut! Wir freuen uns auf dein Engagement.

 

Übrigens: Hast du eine Freundin, Verwandte oder Be-

kannte, die zu uns passen könnte? Bringe sie zu uns! Für

die Vermittlung spendieren wir euch beiden als kleines

Dankeschön ein schickes Essen in einem angesagten

Restaurant  (Siehe auch weiter unten unter "Honorar").

 

 

 

Mitwirkende, die als KunstKörper Bestandteil eines ODENWALDT-

Projektes werden wollen, können wir gern schon vormerken u. a. für

die Projekte: 

 

"Frija", "Berlin45" , "Der Gang" (mit  Wesendonck-Liedern) und  das

neue, gegenwärtige Projekt "Sphäre", ein Umwelt-Kunst-Projekt.

 

Das Umwelt-Projekt kannst du hier googeln: "Plastictrawling.de".

 

"Sphäre" steht derzeit im Fokus, wird ggf. noch 2024 verwirklicht!

 

 

Zwischendurch mal wieder Grundsätzliches: NATUR. Einerseits ist

"die Natur" stärker als alles, was wir sonst kennen. Andererseits, je

nach Blickwinkel bzw. örtlichen Gegebenheiten, ist "die Natur" zerbrech-

lich und verletzbar. Und: Die Natur ist, in weiterem Sinne, immer nackt.

 

Wir Menschen haben Schutz durch Kleidung und Schuhe. Wir haben 

Zäune, Mauern und Häuser. Die Natur ist im Zweifel allem ausgeliefert.

Deshalb müssen wir Menschen unsere WERTVOLLE NATUR SCHÜTZEN!

 

 

Weiter mit dem ursprünglichen Thema:

 

Unterlagen:

Schicke uns folgende Unterlagen per e-mail (Adresse sh. unten):

Kurzer, tabellarischer Lebenslauf. Wie üblich mit Bild (gutes Por-

trait, nicht älter als 6 Monate, nicht bearbeitet!). Zusätzlich, damit

wir einen umfassenden Eindruck von Dir gewinnen können:

 

1. Ein paar gute, unbearbeitete Bilder* von Dir, gerne mitten aus

deinem Alltag, auch gute "Selfies"*. Einige davon bitte als "Ganz-

körper-Bilder"*, ggf. ein Video*. Alles nicht älter als 6 Monate.

 

2. Beschreibung Deines  religiösen / kulturellen Familienhin-

tergrundes.   

 

3. Ein paar Anmerkungen zu deinen Kenntnissen bzw. Fähig-

keiten, zu deinem Leben, zu Hobbys und zu Deiner Motivation.

 

4. Körpergröße, Gewicht und ein Video, das dich beim Tanzen

zeigt. Mit oder ohne Kleidung? Deine Entscheidung! In jedem

Fall müssen die Körperkonturen gut erkennbar sein. Musik:

Nach deinem Geschmack.

 

5. Kannst du etwas besonders gut? Z. B. Klavier spielen, "zau-

bern", Poledance oder eine andere Sprache, dann teile es uns

bitte mit und / oder gib uns einen Video-Link z. B. zu YouTube.

 

Alles Relevante, aber bitte kurz! Keine "Textwalls". Und keine

Originale (per Schnecken-Post) zuschicken.

 

Bitte schreibe uns auch, zu welchen Zeiten du ggf. tel. / für ein

Video Call (System?) in Ruhe und zu Hause o. ä. ansprechbar

bist, damit wir uns erst mal gegenseitig "beschnuppern" können.

 

 

* Im Zweifel nur solche Bilder (Videos) schicken, die Du

auch einem x-beliebigen Fremden zeigen würdest!

 

 

Beachte: Wie oben angemerkt, möchte ODENWALDT in seinen Pro-

jekten ausschießlich SEINE Bilder! Deshalb nur Menschen OHNE

Tattoos etc. (KunstKörper/Wesen agieren regelhaft unbekleidet).

 

Also: Auch NICHT eine "kleine, verborgene" Tätowierung, sondern:

KEINE! Das ist wie bei einem Maler und seiner Leinwand: Der Maler

möchte nur sein eigenes Bild auf der Leinwand haben! Zugegeben:

Es ist Künstler-Egoismus. Aber: Im Raum der Kunst ist es legitim.

 

 

Bei allem Verständnis für andere Ansichten wird ODENWALDT da-

rüber nicht verhandeln und auch keine Kompromisse eingehen!

 

 

Achtung: Auch Tattoos von ODENWALDT-Motiven sind unzuläs-

sig und wären ein eklatanter Verstoß gegen das Urheberrecht, da

ODENWALDT seine Motive für Tattoos NICHT freigibt!

 

Honorar:

Der zum jeweiligen Zeitraum übliche Studenten-Tarif!

Das sind derzeit etwa € 15.- pro Stunde Mitarbeit.

 

Ein Honoraranspruch über den üblichen "Studenten-Tarif" hinaus ist

für die Mitwirkung als KunstKörper/Wesen bei einem ODENWALDT-

Projekt in jedem Fall ausgeschlossen. Dafür bietet ODENWALDT:

 

Abenteuer, Schweiß und Träume + viel Gutes für unsere Welt.

 

Wer viel verdienen möchte, ist bei uns definitiv falsch.

Der Mehrwert einer Mitwirkung bei einem ODENWALDT-

Projekt sind wunderbare, unvergleichliche Erfahrungen,

sind lehrreiche und positive, prägende Erinnerungen.

 

 

Gegebenenfalls! ergeben sich zusätzliche Honorare (Beteiligung.

Freibleibend!), wenn dein Körper Vorlage für ein ODENWALDT-Bild

"Torso" wird. Sh. als Beispiel das Torso-Bild auf der "Start"-Seite

(das ist das Bild eines weiblichen Torso ganz rechts in der Reihe).

 

Ein "kleines Dankeschön" gibts auch, wenn uns jemand aus dem

Bekanntenkreis eine Person schickt, die von uns als KunstKörper

angenommen wird. Wie oben angedeutet, dürfen beide auf unsere

Kosten einmal schön essen gehen. (Freibleibend. Summe limitiert).

 

 

Wichtige Anmerkung:

 

Das Thema KunstKörper/Wesen liegt derzeit "auf Eis"! Die Kunst

Körper/Wesen des ODENWALDT sind als Ebenbild unserer schönen

Göttin Frija immer weiblich.

 

Im Zuge der "#metoo"-Bewegung entstehen auch und grade für den

seriösen Künstler im Umgang mit weiblichen Mitwirkenden unkalku-

lierbare Risiken. Wir sind nicht bereit, übergroße Risiken einzugehen!

 

Nach derzeitigem Stand werden wir wahrscheinlich ein geeignetes

Anwaltsbüro zwischenschalten. Nicht schön, aber leider notwendig!

 

 

e-mail-Adresse:   drahauck@gmx.de

Achtung! Zuschriften ausschließlich zum genannten Zweck.

Eindeutigen Betreff angeben! Alles andere ist für uns SPAM.

 

 

Urheberrecht und Copyright
des obigen Textes und der Bilder liegen bei: Dr. Armin Hauck, D-Hamburg. Vervielfäl-

fältigung, weitere Verbreitung und jegliche andere Nutzung, auch ausschnitts- oder

teilweise ausschließlich nach schriftlicher Anfrage an und nach ausdrücklicher

schriftlicher Genehmigung durch den Rechteinhaber. Eine "schriftliche Genehmigung",

die auf elektronischem Wege erfolgte, ist in jedem Fall und ausnahmslos UNGÜLTIG.

 

Dr. Armin Hauck, D-Hamburg.                                    Hamburg, im November 2018